Was darf bei einem schönen Osterfest natürlich nicht fehlen? Ein fluffiger Karottenkuchen! So einfach und so gut!
Nach einigen nicht ganz so gelungenen Versuchen ist dieses leckere Rezept entstanden. Der Geschmack und die Konsistenz ist wirklich super geworden – fluffig und weich! Ich persönlich liebe den Karottenkuchen über alles und kann nicht genug davon kriegen. Die vegane Variante schmeckt mir noch 1000 mal besser, als die „Eier-Version“. Was das Frosting betrifft, könnt ihr euch nach eurem Geschmack austoben. Ich mag das „Frischkäsefrosting“ sehr, aber ihr könnt auch mit Buttercreme oder Zuckerguss experimentieren. Also viel Spaß beim Nachbacken! Lasst mich gerne wissen, wie euch der vegane Karottenkuchen schmeckt!
Was ihr für den Karottenkuchen braucht:
Für den Teig:
- 125 g vegane Butter (oder Kokosöl)
- 100 g Ahornsirup
- 2 Leinsameneier
- 250 g Karotten
- 100 g gemahlene Mandeln
- 125 g Dinkelmehl
- 1,5 TL Backpulver
- Eine Prise Salz
- Zimt nach Belieben
Für das Frosting:
- 150 g veganer Frischkäse
- 80 g Puderzucker
- 2 TL Zitronensaft
- Optional: Nüsse oder Marzipankarotten als Topping
Zubereitung:
- Eine 20 cm Springform mit Öl einpinseln und den den Backofen auf 180 Grad Ober – Unterhitze vorheizen.
- Für den Teig die Karotten schälen und anschließend fein reiben.
- Die vegane Butter in der Mikrowelle erwärmen. Danach die weiche, vegane Butter mit dem Ahornsirup, Salz und Zimt in einer Schüssel cremig schlagen.
- Nun einzeln die Leinsameneier unterrühren. Die Karotten hinzugeben und kurz verrühren.
- Anschließend das Mehl und Backpulver dazu sieben.
- Als nächstes gebt ihr die gemahlenen Mandeln hinzu und verrührt alles ganz kurz.
- Den Teig in die gefettete Springform füllen, etwas glatt streichen und für ca. 40 Minuten backen.
- Wenn der Kuchen fertig gebacken ist, für 10 Minuten abkühlen lassen. Erst dann aus der Springform lösen und zu Ende kühlen lassen.
- Sobald der Karottenkuchen vollständig erkaltet ist, alle Zutaten für das Frosting mit dem Schneebesen glatt rühren. Danach die Creme mit einem Teigschaber gleichmäßig auf den Kuchen streichen.
- Nach Belieben könnt ihr den fertigen Karottenkuchen noch mit Nüssen oder Marzipankarotten verzieren. Yummy! Guten Appetit!
Falls ihr den Karottenkuchen nicht sofort verschlingt, hält er sich für 2-3 Tage im Kühlschrank. Was sind eure liebsten Osterrezepte? Wie wäre es mit veganen Blaubeer-Streusel-Schnecken? Ich wünsche euch ein wunderschönes Osterfest mit euren Liebsten! Über euer Feedback würde ich mich sehr freuen – ihr erreicht mich über Instagram oder per Email. Vielen Dank fürs Lesen und hoffentlich bis zum nächsten Mal!